
Krabat
Das Klassenspiel in Klasse 8
„Wochenlang nur Theaterspielen?“
Mit unterschiedlichen Erwartungen und der Annahme, es werde vor allem viel Arbeit sein, die Texte zu lernen, begannen wir die Klassenspielzeit. Wir dachten, es würde uns schwerfallen, die teilweise langen Monologe in den Kopf zu bekommen. Doch tatsächlich war es für die meisten erstaunlich leicht und so konnten die Proben recht schnell auch ohne Mappen stattfinden.
Anfangs war alles ungewohnt für uns: Wir hatten keinen Unterricht und bekamen keine Hausaufgaben, stattdessen probten wir und arbeiteten selbstständig in Gruppen. Wir bauten ein Bühnenbild, nähten Kostüme und machten Öffentlichkeitsarbeit.
Doch dann gewöhnten wir uns an die Abläufe und hatten richtig Spaß. Manchmal war es schwierig, auf der Bühne nicht zu lachen. Auch Requisiten wie die Trinkkrüge zu besorgen, war nicht ganz leicht.
Die Proben zu Krabat fanden in zwei Ensembles statt, begleitet von einem externen Regisseur. Der war sehr nett und immer witzig. Ohne ihn hätten wir es wohl nicht geschafft, das Stück auf die Bühne zu bringen oder zumindest wäre es nicht zu diesem tollen Ergebnis gekommen!
Pro Besetzung gab es zwei Sprecherrollen und einige Statisten. Abwechselnd probten beiden Gruppen vor- und nachmittags. Wir begannen immer mit einem „Warm Up“, bei dem wir sowohl körperliche, als auch sprachliche Übungen machten. Danach studierten wir die einzelnen Szenen ein. Anfangs haben wir nur den ersten Akt gespielt und jede Szene mehrere Male geprobt – solange bis sie „saß“. In der zweiten und dritten Woche gelangen uns schon die ersten Durchläufe und das Schauspiel untereinander wurde immer besser. Täglich um zehn Uhr frühstückten wir gemeinsam vor dem Saal – das hat unsere Klassengemeinschaft noch einmal gestärkt. Die vier Wochen vergingen leider wie im Flug – sie waren eine tolle Erfahrung, wir haben viel gelernt und mitgenommen (Die Schüler*innen der 9.Klasse).

Warum machen wir das?

Hier fügen wir schnellstmöglich einen neuen Text ein.
Aus dem Lehrplan
Deutsch | Beschreibung folgt… |
Erzählstoff | Beschreibung folgt… |
Medienkunde/Informatik | Beschreibung folgt… |
Sachkunde/Erdkunde | Beschreibung folgt… |
Biologie | Beschreibung folgt… |
Mathematik | Beschreibung folgt… |
Zeichnen/Geometrie | Beschreibung folgt… |
Englisch und Französisch | Beschreibung folgt… |
Musik | Beschreibung folgt… |
Eurythmie | Dramatische und humoristische Texte und Musiken. Seelengesten. Kopf- und Fußstellungen. Dur und moll. |
Sport | In allen Übungsbereichen stehen neben der Erweiterung der individuellen motorischen Fertigkeiten vor allem soziale Aspekte wie Akzeptanz der vereinbarten Regeln sowie faires und mannschaftsdienliches Verhalten im Mittelpunkt. Übungsschwerpunkte sind – die leichtathletischen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen, Kugelstoßen – das Geräteturnen: Übendes Erarbeiten von mehreren turnerischen Elementen an einzelnen Geräten, turnerische Sprünge, Haltungsübungen, Ringen – die Mannschaftsspiele mit dem Schwerpunkt Basketball, sowie Badminton, Fußball, Handball etc. – die Einführung in das Volleyballspiel (grundlegende Spieltechniken, Regelwerk). |
Handarbeit | Beschreibung folgt… |
Gartenbau | Beschreibung folgt… |
Religion | Beschreibung folgt… |